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Neues Milliardenloch im Staatshaushalt

26. Februar 2003
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In den Haushalten von Bund, Ländern und Gemeinden klafft einem Zeitungsbericht zufolge ein neues Milliardenloch. Seit November seien wegen der schwachen Konjunktur rund 2,1 Milliarden Euro eingeplante Steuereinnahmen weggebrochen, berichtet die in Hannover erscheinende "Neue Presse" unter Berufung auf eine aktuelle Berechnung des Arbeitskreises Steuerschätzung im Auftrag des Bundesfinanzministeriums. Die bisher noch nie im Februar erhobenen Daten habe Finanzminister Hans Eichel angefordert, weil sein Etat wegen der Bundestagswahl Ende September nicht im November
verabschiedet wurde.