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Nicht zu bremsen

18. November 2003
https://p.dw.com/p/4LeZ

Der größte deutsche Autovermieter Sixt hat trotz eines schwierigen Umfelds sein Vorsteuerergebnis in den ersten neun Monaten überraschend deutlich gesteigert. Es kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 37 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr ist das Münchner Unternehmen noch optimistischer: Es rechnet mit einem Gewinnplus von mindestens zehn Prozent. Die neue Billigmarke Sixti, die seit Ende Mai auf dem Markt ist, hat bei einem Umsatz von 3,5 Millionen Euro bereits die Gewinnzone erreicht.