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Nissan ruft 6000 Fahrzeuge zurück

12. November 2010
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Der japanische Autohersteller Nissan Motor ruft rund 600.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, sind vor allem die in den USA verkauften "Frontier"-Kleintransporter und "Xterra"-Geländewagen betroffen. 586.000 Autos müssten überprüft werden, weil ihre Lenkachsen aufgrund von Korrosion brechen könnten. Es sei bisher deswegen nicht zu Unfällen gekommen. Nissan orderte zudem 18.500 "Sentra"-Limousinen wegen Batterie-Problemen zurück. Zu den erwarteten Kosten durch die Rückrufaktion machte der Konzern, dessen Hauptaktionär der französische Autobauer Renault ist, keine Angaben.