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Note "mangelhaft"

19. Juni 2002

Nach der internationalen PISA-Studie soll am 27. Juni der nationale Ländervergleich vorgestellt werden. Schon jetzt sorgen Berichte über große Leistungsunterschiede zwischen den Bundesländern für politischen Zündstoff.

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Dichter und Denker?Bild: AP

Es kocht auf der bildungspolitischen Bühne Deutschlands. Erst im Dezember ging ein Aufschrei durch die Nation, als Deutschland in der Rangliste der internationalen PISA-Schulleistungsstudie abgeschlagen im unteren Drittel landete.

Jetzt geht der PISA-Schock in die zweite Runde: Unionsgeführte Bundesländer wie Bayern und Baden-Württemberg sollen im internen Leistungsvergleich weit besser abschneiden als SPD-regierte Länder.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung der PISA-Erweiterungsstudie ist denkbar ungünstig - denn in Deutschland läuft der Wahlkampf auf Hochtouren.

"Bildung als Chefsache?" - ein Dossier von DW-WORLD.

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