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OECD fordert Ende für Subventionen für fossile Energieträger

9. Juni 2010
https://p.dw.com/p/Nm4y

Etwas für den Klimaschutz tun und gleichzeitig den Staatshaushalt entlasten - das ist nach Einschätzung der OECD möglich. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fordert ein Ende der Subventionen für fossile Energieträger. Der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase könne so im Jahr 2050 um zehn Prozent niedriger liegen, als ohne diese Maßnahme. Gleichzeitig sparten die Staaten Geld, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie für den bevorstehenden G20-Gipfel in Toronto.