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Ohne Papiere - wie Roma in Mazedonien ums Überleben kämpfen

9. Oktober 2012

1999 wurde Mazedonien binnen weniger Tage mit mehreren hunderttausend Flüchtlingen aus dem Kosovo konfrontiert. Viele von ihnen waren Roma. Die meisten sind in der Hauptstadt Skopje geblieben. Eine der 10 Gemeinden der Stadt ist Suto Orizari. Hier leben mehr als 22.000 Menschen, sie gilt als größte Roma-Siedlung weltweit. Die Lebensbedingungen dort sind schlecht, die wenigsten haben Arbeit.

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Ljatife Sikovska ist selbst Roma und will mit ihrer Organisation "Ambrela" helfen, die Situation ihrer Landsleute zu verbessern. Sie klärt Familien über ihre Rechte und Möglichkeiten auf und berät sie in Sachen Familienplanung.