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Peking macht sich hübsch (10.11.2014)

10. November 2014

Machtkampf beim Apec-Treffen in Peking +++ Banken brauchen mehr Kapital +++ Italiener sind sauer auf ThyssenKrupp +++ Millionen-Versteigerungen in Genf +++

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Zum ersten Mal seit 2001 ist China wieder Gastgeber für ein Gipfeltreffen der APEC - das Kürzel steht für Asiatisch-pazifische wirtschaftliche Zusammenarbeit. Vertreter der 21 Mitgliedsländer ringen in Peking um Freihandelsabkommen. Die chinesische Hauptstadt will dabei von ihrer besten Seite zeigen, sogar die Luft ist dort jetzt besser als sonst.

Mehr Kapital für Großbanken

Too big too fail – zu groß zum Scheitern – nach diesem Prinzip wurde während der Finanzkrise so manche Bank mit Steuergeld gerettet. Auch heute haben die 30 größten Banken der Welt nicht genügend Kapital, um im Notfall geordnet abgewickelt werden zu können, sagen die wichtigsten Finanzaufsichtsbehörden und fordern strengere Auflagen.

Italiener sauer auf ThyssenKrupp

Aus Sicht vieler Italiener ist die Lage klar: Erst zwingen ihnen die Deutschen eine harte Sparpolitik auf, und jetzt will der deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp in Italien auch noch Stellen streichen. Streikende Stahlarbeiter demonstrierten bereits vor der deutschen Botschaft in Rom. Sogar der Papst hat sich eingeschaltet.

Herbstauktionen in Genf

Wer richtig viel Geld hat und teure Uhren und Schmuck liebt, blickt in diesen Tagen nach Genf. Dort versteigern die großen Auktionshäuser Christie's und Sotheby's in diesen Tagen Kostbarkeiten, die schnell mehrere Millionen Euro kosten, darunter auch die wahrscheinlich teuerste Uhr der Welt.

Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Jan Eisenberg