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Plan B nachgefragt

Greta Hamann15. September 2015

Jung, enthusiastisch und voller Energie. Ende 2012 besuchten DW-Reporter Menschen in ganz Europa, die an eine positive Zukunft glaubten. Heute haben wir noch einmal nachgefragt: Wie viel ist geblieben vom Optimismus?

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Plan B nachgefragt (Grafik: Antje Binder/DW)

Fast drei Jahre ist es nun her, dass die Deutsche Welle junge Menschen in den EU-Krisenländern Spanien, Griechenland, Portugal, Irland und Italien besuchte. Die Reporter trafen Menschen, die ihr Land nicht verlassen, sondern mithelfen wollten, es aus seiner schlechten Lage herauszuholen.

In Portugal waren Studenten dabei, einen eigenen Bauernhof zu bauen, es sollte ein Paradies werden, sagten sie. In Griechenland verbrachten die Reporter eine Woche mit einem Arzt, der andere Griechen umsonst behandelte und einer jungen Frau, die komplett aufs Geld verzichtete - auch weil sie keines hat. In Italien hoben die Reporter mit zwei Jungunternehmern im wahrsten Sinne des Wortes ab. Und in Irland begleiteten sie einen jungen Mann, der sich weigerte, sein Haus zu verlassen - obwohl es ihm schon lange nicht mehr gehörte.

Was ist aus den Träumen, Wünschen und der Zuversicht geworden? Die DW hat nachgehakt in Portugal, Griechenland, Irland und Italien. Klicken Sie sich rein.

Philipp Barth bei Recherchen für Plan B (Foto: Antje Binder/DW)
DW-Reporter Philipp Barth filmt im Flugzeug - der Looping war inklusiveBild: DW/A. Binder
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