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Der Sonne auf der Spur

Gudrun Heise
18. August 2017

149, 6 Millionen Kilometer ist die Sonne im Jahresmittel von der Erde entfernt. In den USA gibt es in diesem Jahr eine totale Sonnenfinsternis – ein besonderer Tag, nicht nur für Sonnenforscher.

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Sonnenfinsternisbrillen
Bild: picture-alliance/dpa/Nietfeld

Der Sonne auf der Spur

Fakten zu unserem Lieblingsstern

Am 21. August können Menschen in den Vereinigten Staaten eine  totale Sonnenfinsternis erleben. Dabei schiebt sich der Mond zwischen Erde und Sonne und verdeckt sie. Dort wo sein Schatten auf die Erde fällt, wird es schlagartig dunkel. Dieses Mal zieht der Kernschatten vom Westen der USA nach Osten. Das Ganze dauert nicht einmal drei Minuten, aber es ist ein einmaliges Erlebnis. Für uns Grund genug, die Sonne einmal ein wenig näher zu betrachten. Brigitte Osterath hat einige Fakten zusammengetragen.

 

Wie viel Sonne braucht der Mensch?

Unser Körper braucht die Sonne – nicht nur ihre Wärme, auch ihr Licht. Im Sommer, an sonnigen Tagen scheint alles viel leichter.  Aber: Wie viel Sonne braucht der Mensch eigentlich?  Julia Ongyerth ist der Frage nachgegangen.  

 

Sonnenfinsternis 1999
Bild: picture-alliance/dpa/M. Antonov

Sonnenforschung in der Schweiz

Schon seit jeher steht die Sonne im Mittelpunkt der Forschung, und sie ist ein eigenes, wissenschaftliches Feld. Sonnenforscher beschäftigen sich mit den physikalischen, den chemischen und mit den astronomischen Erscheinungen des riesigen Himmelskörpers. Wie wirkt sich die Strahlung der Sonne auf unser Wetter, auf Menschen, Tiere und Pflanzen aus? Das versuchen auch Wissenschaftler in der Schweiz zu ergründen. Dietrich Karl Mäurer hat die Forscher besucht.

Die Norweger entdecken die Langsamkeit

Alles ein bisschen gelassener angehen, bloß keine Hektik – immer mit der Ruhe. Die Norweger üben sich im Entschleunigen. Sich einfach nur mal hinsetzen und beispielsweise die Landschaft genießen – und die ist in Norwegen atemberaubend. Weg von der Schnelllebigkeit – hin zur Langsamkeit. ein ganz entspannter Bericht  von Carsten Schmiester.