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Wissen

Hannelore Breuer4. Oktober 2012

Krähenattacken in Berlin +++ Chinesische Wollhandkrabben fühlen sich wohl in Deutschland +++ Bayrisches Bier - warum es so rein ist +++ Cyberattacken auf Kommunikationssysteme

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Krähenschwarm (Foto: AP)
Galerie KrähenBild: MIKHAIL MORDASOV/AFP/Getty Images

Tagsüber sieht man sie über Plätze und Wiesen in Berlin spazieren: Grau-schwarze Nebelkrähen oder schwarze Saatkrähen stochern in Mülleimern und zerren alles aus ihnen hervor. Abends fliegen große Krähenschwärme über die Hauptstadt und jagen vielen Berlinern regelmäßig kalte Schauer über den Rücken. "Krähen attackieren Hauptstadtbewohner" liest als erstes, wer im Internet nach "Krähen" und "Berlin" sucht. Und fast jeder Passant, gefragt nach einer "Krähengeschichte", kennt jemanden, der jemanden kennt, der Kontakt mit Berlins "Kampfkrähen" hatte. Unsere Reporterin Lydia Heller hat sich auf Spurensuche gemacht.

Chinesische Wollhandkrabbe

Die Chinesische Wollhandkrabbe hat sich in Deutschland breit gemacht. Sie ist nicht beliebt. Denn sie zerschneidet Fischfangkörbe, knabbert Fische an, gräbt sich in die Deiche und macht diese instabil. Aber ein Binnenfischer im Havelland im Nordosten der Republik hat aus der Not eine Tugend gemacht. Eine Reportage von Jan Schilling

Bayrisches Reinheitsgebot

Brauerei Weihenstephan, Viele Flaschen in der Produktion (Foto: Bayerische Staatsbrauerei)Weihenstephan
Brauerei WeihenstephanBild: Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Bier ist das bayerische Nationalgetränk – aber auch ein Kulturgut, das weltweiten Absatz findet. Die Brauerei Weihenstephan liegt auf einem Hügel vor den Toren Münchens. Sie ist die älteste der Welt. Mönche haben das erste Bier gebraut - für die Fastenzeit, denn Trinken galt nicht als Essen. Und bis heute ist das bayerische Bier ein ganz besonderes. DW-Reportein Johanna Schmeller besuchte Weihenstephan.

Cyberkriminalität

Cyberattacken auf Kommunikationssysteme, Spionage, Hacker in den Rechnern von Industrie und Militär - Cyberkriminalität ist ein Milliardengeschäft und für die Betroffenen ein Riesenproblem. Aber was können Regierungen, Internet-Service Provider und Kunden überhaupt tun, um sich vor Cyber-Attacken zu schützen? Fabian Schmidt ist der Frage nachgegangen.

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