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Podcast Wissenschaft - die aktuelle Folge

Hannelore Breuer16. Mai 2014

Achterbahnfahren - Was passiert im menschlichen Körper? +++ Aktueller Trend - "Urban Bee Keeping" +++ Gut für Mensch und Umwelt - Fabrik der Zukunft

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Deutschland Kirmes in Köln Deutz
Bild: DW/L. Pötter

Ob Kirmes oder Freizeitpark - Achterbahnen locken Groß und Klein. Für den Kick zählt vor allem: höher, wilder, schneller! Was passiert beim Geschwindigkeitsrausch im Körper? Das erklärt Bergita Ganse, Ärztin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Dort untersucht sie die Anpassungen von Astronauten an die Schwerelosigkeit im Weltraum. Sie weiß, was den Nervenkitzel ausmacht, den sonst nur Raumfahrer erleben. Eine Reportage von Lea Pötter über das Phänomen Achterbahn.

Bienenhaltung ist in

Bienenstock Bienenvolk
Bild: picture-alliance/dpa

Bienen sind in. Die Bieneninstitute der Uni Hohenheim und der Uni Bonn werden überrannt von jungen Studenten, die das Imkern lernen wollen. Ein aktueller Trend ist auch das "Urban Bee Keeping": Man stellt eine Bienenkiste auf den Balkon oder die Dachterrasse mitten in der Stadt und fertig ist die gute Tat. Aber ist Bienenhaltung automatisch Umweltschutz?

Bienen sind Tiere, die als ganzes Volk einen komplexen Superorganismus bilden. Ohne Fachkenntnisse funktioniert eine artgerechte Haltung nicht. Darum gibt es Stimmen, die den Bienenhype mit großer Sorge betrachten. Julia Vergin hat sich mit Hobby- und Profi-Imkern getroffen.

Fabrik der Zukunft

Vor gut einhundert Jahren symbolisierten rauchende Schlote und riesige Güterzüge voller Stahl und Kohle industriellen Fortschritt. Vor einem Vierteljahrhundert waren es dann vollautomatisierte Fertigungsstraßen voller Roboter und ohne Arbeiter. Und die Fabrik der Zukunft sieht heutzutage noch anders aus: Dort arbeiten Roboter und Menschen Hand in Hand, Schornsteine sollen besser gar nicht mehr rauchen und nur noch soviel Arbeitsmaterial soll hineingehen, wie auch als Endprodukt wieder herauskommt. Diese Woche wurde die Fabrik der Zukunft in Chemnitz eröffnet: Fabian Schmidt hat sie sich erklären lassen.

Redaktion und Moderation: Judith Hartl