1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Wissen zum Hören

Hannelore Breuer2. Oktober 2014
https://p.dw.com/p/1DOnJ
Genmais
Bild: picture-alliance/dpa

[No title]

Kommerzieller Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen +++ Hightech auf der Rehacare

Seit 1996 werden in den USA gentechnisch veränderte Pflanzen kommerziell angebaut. Forscher haben hier nicht nur an Mais und Soja Hand angelegt, sondern auch an Baumwolle, Zuckerrüben und Raps. Wer hier auf Lebensmittel mit genmodifizierten Bestandteilen verzichten möchte, hat es schwer. Die Milch kommt von Kühen, die mit Genmais gefüttert werden. In vielen Fertigwaren wie Brot, Nudelsoßen oder Frühstücksflocken stecken häufig Genfood-Anteile. Eine nationale Kennzeichnungspflicht gibt es nicht. Dabei ist laut Umfragen eine Mehrheit der Amerikaner dafür. Mehr als 20 Bundesstaaten arbeiten an eigenen Regelungen für eine Genfood-Kennzeichnung. Durchgesetzt hat sie sich bislang nur im kleinen Vermont. Doch die Zahl der Gegner von genmodifizierten Lebensmitteln wächst. Und inzwischen reagiert auch die Lebensmittelindustrie. Eine Reportage von Nicole Markwald.

Mobilität heißt Freiheit

Bildergalerie Messe Rehacare in Düsseldorf
Bild: DW/F. Schmidt

In Düsseldorf fand in dieser Woche die "Rehacare" statt. Sie ist ist die führende Messe Deutschlands für Hilfsmittel in Medizin, Pflege und Rehabilitation. Mit moderner Technik können Behinderte heute vieles selbst tun, wozu sie bisher fremde Unterstützung brauchten. Das können schlimme Behinderungen - wie etwa eine Querschnittslähmung - aber auch altersbedingte Probleme beim alltäglichen Bewegen sein. DW-Reporter Fabian Schmidt hat sich die Entwicklungen zeigen lassen. Ein Studiogespräch.

Redaktion und Moderation: Judith Hartl