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Premiere in den roten Zahlen

8. August 2006
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Lizenzkosten für die Fußball-Weltmeisterschaft und steuerliche Sondereffekte haben den Pay-TV-Sender Premiere tief in die roten Zahlen gedrückt. Im zweiten Quartal 2006 lief unter dem Strich ein Verlust von 138,8 Millionen Euro auf, wie der Bezahlsender am Dienstag in München mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte Premiere noch einen Gewinn von 6,7 Millionen Euro verbucht. Das operative Ergebnis (Ebit) lag mit 43,7 Millionen im Minus, nach einem Plus von 6,1 Millionen Euro.