Pressefreiheit und Bildungschancen zur Buchmesse | Veranstaltungen | DW | 14.10.2004
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Veranstaltungen

Pressefreiheit und Bildungschancen zur Buchmesse

Frankfurt am Main - Die DW hat auf der Frankfurter Buchmesse zwei Veranstaltungen ausgerichtet: Eine Podiumsdiskussion sowie ein Pressegespräch in Zusammenarbeit mit Reporter ohne Grenzen.

Berichteten über die Situation der Medien in der Gastregion Arabien: Karim al-Gawhary, Astrid Frohloff und Peter Philipp

Berichteten über die Situation der Medien in der Gastregion Arabien: Karim al-Gawhary, Astrid Frohloff und Peter Philipp


Über die Situation der Medien in der Gastregion Arabien informierte zum Auftakt der Buchmesse am 6. Oktober ein gemeinsames Mediengespräch von Reporter ohne Grenzen und DW. Zum Abschluss folgte eine Runde zum Thema Bildung.

Astrid Frohloff, die die Einschätzung von RoG präsentierte, sieht die Arbeit von Journalisten noch immer von "den größten Feinden der Pressefreiheit" unterdrückt. Auch der in Kairo ansässige taz- und ORF-Auslandskorrespondent Karim al-Gawhary konnte keine verbesserten Voraussetzungen für objektive Berichterstattung in den arabischen Ländern erkennen. Leichteren Zugang zu unzensierten Informationen haben die Menschen in den arabischen Ländern seit der Gründung überregionaler arabischer Nachrichtensender, beobachtete DW-Chefkorrespondent Peter Philipp und verwies auf die Rückwirkung, die das auf lokale arabische Medien habe.

Bildungschancen für alle in Entwicklungsländern: Mireille Dronne, Peter Koppen, Nicola Reyk, Anke Hagedorn und Tania Krämer diskutierten am Sonntag, 10. Oktober 2004 auf der Frankfurter Buchmesse

Diskutierten zum Thema "Bildungschancen für alle in Entwicklungsländern": Mireille Dronne, Peter Koppen, Anke Hagedorn, Nicola Reyk und Tania Krämer



In einer zweiten Expertenrunde ging es um "Bildungschancen für alle in Entwicklungsländern". Moderiert von Anke Hagedorn diskutierten Nicola Reyk, Tania Krämer, Mireille Dronne und Peter Koppen im "Spiegel"-Bildungsforum über Fragen, die sich im Anschluss an ihre internationalen Koproduktionen für die DW zum Thema Bildung ergaben. Diskriminierung von Mädchen und Frauen, Stadt-Land-Gefälle, hohe Militärausgaben, geringe Bildungsetats, zerfallende staatliche Strukturen: Die Diskussion führte über zahlreiche Problemfelder.

  • Datum 14.10.2004
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  • Permalink https://p.dw.com/p/5i29
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