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Proteste in Phnom Penh (13.10.2014)

14. Oktober 2014

Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaft geht an einen Franzosen +++ In Peking ist die Überraschung groß: Bei Ein- und Ausfuhr gibt es ein dickes Plus +++ In Kambodscha protestieren die Textilarbeiter

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ist an Jean Tirole von der Universität Toulouse verliehen worden. Da Monsieur Tirole auch Ehrendoktor der Universität Mannheim ist, fällt ein ganz klein wenig Licht vom Glanze dieser Auszeichnung auch auf unsere Seite des Rheins.

Als er die Ehrendoktorwürde verliehen bekam, hielt der Ökonom Volker Nocke die Laudatio. Wer könnte also besser und fundierter erklären, wofür Tirole den Nobelpreis nun genau erhalten hat? Und wie sehr er ihn verdient hat, natürlich auch.

Das Wirtschaftswunderland China hat durchaus mit Problemen zu kämpfen - natürlich nur auf hohem Niveau. Zu den Dingen, die in Peking Sorgen bereiten könnten, gehört auch die Handelsbilanz. Aber nun hören wir, dass die chinesischen Ein- und Ausfuhren im September überraschend zugelegt haben.

Seitdem auch in China, der früheren "Werkbank der Welt" die Arbeiter gern besser behandelt werden wollen, lassen die Global-Player dieser Welt gern woanders billig produzieren. Zum Beispiel in Kambodscha. Doch auch da wollen die Arbeiter jetzt nicht mehr alles frag- und klaglos mitmachen.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann