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Generation89

5. Oktober 2009

Mauerfall, Ende des Kalten Krieges, Tiananmen-Massaker, Tod Khomeinis, Russlands Abzug aus Afghanistan - 20 Jahre sind seit dem Schicksalsjahr 1989 vergangen – wovon träumen die heute 20-jährigen, wovor haben sie Angst?

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Der Fall der Berliner Mauer, die Öffnung des Eisernen Vorhangs, das Ende des Kalten Krieges – das Jahr 1989 mit seinen gewaltigen politischen Umwälzungen war nicht nur für die Deutschen und Europäer ein Schicksalsjahr: In China machte das Militär mit dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens alle Hoffnungen auf Öffnung und Demokratie zunichte. Die Sowjetunion zog indessen ihre Truppen nach zehn Jahren aus Afghanistan zurück, Frieden hat das Land trotzdem nicht gefunden. Im Iran starb Ayatollah Khomeini, der zehn Jahre zuvor die Islamische Revolution angeführt hatte. In Chile wurde das seit 1973 herrschende autoritäre Regime abgewählt und die Demokratie wiederhergestellt …

20 Jahre sind seit dem Schicksalsjahr 1989 vergangen – aber was wissen die heute 20-jährigen überhaupt noch von den historischen Ereignissen? Wovon träumen sie, wovor haben sie Angst? DW-Radio/DW-WORLD.DE zeichnet ein Psychogramm der Generation89 mit Beispielen aus Ost- und Westdeutschland, aus Polen, Bulgarien und Rumänien, aus Afghanistan, dem Iran, aus China und Chile.

Generation89 Gedicht

Realisation: Simone Hüls; Redaktion: Mathias Bölinger, Alexander Freund, Carolin Hebig