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Puma plant Rückkauf eigener Aktien

13. Oktober 2003
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Der Sportartikelhersteller Puma will eigene Aktien zurückkaufen. Auf Grundlage der frei verfügbaren Barmittel könnten zunächst insgesamt bis zu 300 000 Stück zurückgekauft werden, teilte die Puma AG am Montag in Herzogenaurach mit. Das seien 1,9 Prozent des ausstehenden Aktienkapitals. Das Management betrachte die Investition in eigene Aktien beim derzeitigen Kurs als vorteilhaft für das Unternehmen, hieß es. Puma hatte im Juni seinen Hauptaktionär, die US-Medienholding Monarchy Regency, verloren, der auf einen Schlag seinen gesamten Anteil von rund 39 Prozent zum Verkauf anbot.