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Rücktritt und Verluste - BP-Chef Hayward geht und der Konzern meldet ein Rekord-Defizit

Marcus Schlench27. Juli 2010

Drei Monate lang floß Öl in den Golf von Mexiko, drei Monate lang schaffte es der Konzern BP nicht, das Leck zu schließen. Schon früh stand Konzernchef Tony Hayward in der Kritik - bald ist Schluß für ihn. Im Oktober muss Hayward gehen, das bestätigte BP heute in London. In einem Atemzug mit der Vorlage der Quartalszahlen. Denn das Leck im Golf von Mexiko hat auch ein Loch in die Bilanz gerissen. Ein Minus von 13 Milliarden Euro. Dieser Absturz zwing nun den BP-Boss in die Knie.

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