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Radsport: Klöden will Geldbuße zahlen

31. Oktober 2009
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Andreas Klöden will einen Schlussstrich unter die Blut-Doping-Affäre seines früheren Teams T-Mobile ziehen. Der 34-Jährige habe sich bereiterklärt, eine Geldbuße zu zahlen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bonn. Im Gegenzug habe das Bonner Landgericht das Verfahren wegen Sportbetrugs zum Nachteil des inzwischen aufgelösten Rennstalls eingestellt. Die Buße gegen Klöden soll etwa 25 000 Euro betragen. Die Staatsanwaltschaft hatte dem Rad-Profi vorgeworfen, er hab im Jahr 2006 während der Tour de France an der Freiburger Universitätsklinik gedopt. Klöden hat die Vorwürfe bestritten. (ab, sid, dpa)