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Rallye: Volkswagen feiert bei der Rallye Dakar historischen Sieg

17. Januar 2009
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Der Südafrikaner Giniel de Villiers hat mit seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz zum ersten Mal die Rallye Dakar gewonnen und VW gleichzeitig einen historischen Sieg beschert. Die Wolfsburger sorgten damit für den ersten Sieg eines Diesel-Autos bei dem Wüsten-Spektakel.

Auf der letzten Wertungsetappe baute de Villiers durch seinen zweiten Tagessieg den Vorsprung in der Gesamtwertung auf seinen Markenkollegen Mark Miller aus den USA auf 8:59 Minuten aus. Der Südafrikaner profitierte bei seinem Erfolg auch von dem Ausfall seines bis dahin souverän führenden Markenkollegen Carlos Sainz aus Spanien auf der zwölften Etappe. Auf Rang drei landete Robby Gordon aus den USA mit seinem Hummer.

Mit Platz sechs vervollständigte Dieter Depping als bester Deutscher das beeindruckende VW-Ergebnis.

Bei den Motorrädern feierte der Spanier Marc Coma einen deutlichen Start-Ziel-Sieg. Der bereits 2006 erfolgreiche KTM-Pilot hatte am Ende 1:25 Stunden Vorsprung auf Vorjahressieger Cyril Despres aus Frankreich, ebenfalls auf KTM.