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Reiche werden immer reicher

21. September 2007
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Für eine Aufnahme in die Liste der 400 reichsten US-Bürger sind inzwischen mindestens 1,3 Milliarden Dollar Privatbesitz erforderlich - das sind 300 Millionen Dollar mehr als bei der Liste im vergangenen Jahr. Wie das US-Wirtschaftsmagazin 'Forbes' in seiner am Freitag veröffentlichten jüngsten Ausgabe aufzeigt, häuften die 400 Reichsten im Jahr 2006 im Schnitt nochmals 23 Prozent mehr an als sie ohnehin schon besaßen - zusammen rund 290 Milliarden Dollar. Den Spitzenplatz belegt wie seit Jahren üblich der Microsoft-Gründer Bill Gates, nunmehr mit einem Vermögen von 59 Milliarden Dollar. Darauf folgt der Investment-Guru Warren Buffett mit 52 Milliarden Dollar. Erstmals in die Top Ten haben es die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page geschafft, die sich mit jeweils 18,5 Milliarden Dollar einträchtig Platz fünf teilen. Ihr Vermögen hat sich seit 2004 vervierfacht.