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Riesenspinnen versetzen türkische Dorfbewohner in Panik

1. August 2006
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Bis zu zehn Zentimeter lange "Riesenspinnen" haben die Bewohner eines Dorfes in der Türkei in Panik versetzt. Wegen des Furcht einflößenden Aussehens der nachtaktiven Tiere alarmierten sie die Behörden, die nach einer Untersuchung aber Entwarnung gaben, wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag berichtete. Es handele sich um Walzenspinnen und die seien nicht giftig, lautete der Laborbericht. Dennoch sollten die Bewohner des 50 Kilometer südlich der Hauptstadt Ankara gelegenen Dorfes Calis in Mittelanatolien Vorsicht walten lassen. Auf Grund ihrer großen Mundwerkzeuge könnten die Spinnen schmerzhafte Wunden reißen, dazu seien sie sehr schnell und könnten bis zu einem Meter weit springen.