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Rowenta verlagert nach China

18. Februar 2005
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Der Haushaltsgerätehersteller Rowenta will in seinem Werk in Erbach im Odenwald 215 der 570 Arbeitsplätze streichen. Das gab die Betriebsratsvorsitzende Ingrid Fälber am Donnerstag bekannt. Hintergrund ist die Auslagerung der Produktion für Billigbügeleisen nach China. Durch Teilzeitarbeit habe man die Zahl der Kündigungen um 60 reduzieren können. Für die Betroffenen sei ein Sozialplan aufgestellt worden: Wer freiwillig ausscheide, erhalte eine Abfindung bis zu 80.000 Euro nach einer 40-jährigen Betriebszugehörigkeit. Außerdem wurden Altersteilzeitprogramme ausgehandelt.