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Rumänien sichert sich neue Kreditlinie

7. Februar 2011
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Rumänien erhält fünf Milliarden Euro an neuen Krediten vom Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission. Das Land habe sich die Kreditlinie vorsorglich einräumen lassen und werde das Geld nur im Notfall antasten, sagte Präsident Traian Basescu am Sonntag. Mit der Vereinbarung versicherte das osteuropäische Land zugleich den Investoren, dass es an seinen Finanzreformen festhält. Diese fordern den Bürgern viel ab und sind deshalb unpopulär. Rumänien gehört zu den ärmsten Ländern in der Europäischen Union (EU). Für das Land gibt es bereits unter Führung des IWF ein Hilfsprogramm im Volumen von 20 Milliarden Euro, das aber im Mai ausläuft.