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Run auf den deutschen Doktortitel

9. Dezember 2011

Immer mehr ausländische Studierende möchten in Deutschland promovieren. Da schadet es nicht, in der Heimat schon mal deutsch zu lernen. Denn wer in die Bundesrepublik kommt, hat gute Chancen in Forschung und Beruf.

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Studierenden der International University Bremen (IUB) verfolgen am Mittwoch (02.06.2004) in traditionellen Talaren die Zeremonie zur Übergabe ihrer Abschlüsse. Vergeben wurden 104 Bachelor of Art und Bachelor of Science- Abschlüsse, drei Master-Abschlüsse und ein Dokor-Titel. 570 Studenten aus rund 70 Nationen studieren seit dem Jahr 2000 an der 1999 gegründeten IUB. Foto: Ingo Wagner dpa/lni
Bild: dpa

Eigentlich führen US-amerikanische und englische Eliteuniversitäten wie Harvard, Stanford oder Oxford die Statistiken der weltweit beliebtesten Hochschulen an. Doch seit einigen Jahren versucht auch Deutschland, sich im internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe besser zu positionieren. Mit der Einführung der Graduiertenschulen und Angeboten in Englisch schneiden die deutschen Unis unter den ausländischen Promovierenden zunehmend besser ab. Das bestätigt auch der Deutsche Akademische Austauschdienst. Die klugen Köpfe werden aber nicht nur unter ausländischen Studierenden, sondern auch unter den Deutschen gesucht. Wer bereits promoviert ist und bisher im Ausland geforscht hat, bekommt aus Deutschland verlockende Angebote, in die Heimat zurückzukehren.

Die weiteren Themen:

  • Das NRW Rückkehrerprogramm für kluge Köpfe/ Teil 3
  • "Die Frauen werden von Tag zu Tag selbstbewusster!"- Eine Journalistikstudentin aus Afghanistan zu Gast bei der DW
  • Deutsch ist "in" in Indonesien

Redaktion und Moderation: Gaby Reucher