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RWE schraubt Gewinnerwartungen nach unten

25. Februar 2010
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Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern RWE hat auch im Krisenjahr 2009 sein Ergebnis gesteigert. Der betriebliche Gewinn stieg um 3,9 Prozent auf knapp sieben Milliarden Euro, wie der Versorger am Donnerstag in Essen mitteilte. Seine Gewinnerwartungen für die kommenden Jahre schraubte der Energieriese herunter. Beim betrieblichen Ergebnis werde nun mit einer jährlichen Steigerung "am unteren Ende" der Bandbreite von fünf bis zehn Prozent gerechnet. Ab 2013 rechnen die Energiekonzerne mit zusätzlichen Kosten für den Kauf von CO2-Verschmutzungsrechten, die dann versteigert werden.