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Südkoreanischer Chiphersteller Hynix schließt US-Fabrik

24. Juli 2008
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Angesichts des massiven Preisverfalls bei Speicherchips sieht sich der südkoreanische Halbleiterhersteller Hynix gezwungen, seine Produktionsanlage in den USA zu schließen. Die Produktion in der 8-Zoll-Wafer-Fabrik in Eugene im US-Bundesstaat Oregon werde bis Ende September eingestellt, teilte das Unternehmen in Seoul am Donnerstag mit. Wafer sind Halbleiterscheiben und das Ausgangsmaterial für Chips. Betroffen von der Schließung der vor zehn Jahren in Betrieb genommenen Fabrik seien rund 1200 Arbeitsplätze, so eine Firmensprecherin. Was mit der US-Fabrik geschieht, ist noch nicht entschieden.