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Schiffbruch bei Thomas Cook

9. März 2004
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Der zweitgrößte deutsche Tourismus-Konzern Thomas Cook hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Konzernverlust von 251 Millionen Euro verbucht. Der Umsatz sank um 10 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Zur Rückkehr in die Gewinnzone verschärft das Unternehmen seinen Sparkurs. Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Beeser wies zugleich aber Spekulationen über eine Zerschlagung des Konzerns zurück. Thomas Cook gehört jeweils zur Hälfte KarstadtQuelle und Lufthansa.