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Schlamm und Verwüstung - nach heftigem Regen sterben viele Menschen in den Armenvierteln von Rio de Janeiro

Videoassistenten7. April 2010

Es regnete heftig in Rio de Janeiro, dann rutschte die Erde an den Hängen der brasilianischen Metropole ab: 95 Menschen starben in Schlamm und Trümmern, die Behörden fürchten, dass die Zahl der Toten noch steigt. Das Unglück trifft vor allem die Ärmsten, deren Elendshütten den Schlammmassen nicht standhielten. Kritik wird laut, aber der Bürgermeister sieht höhere Gewalt am Werk: es seien die schwersten Regenfälle in der Geschichte seiner Stadt.

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