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Lifestyle

Schmuck aus dem 3-D-Drucker

17. März 2014

Das junge slowenische Label "olgafacesrok" stellt Schmuck mit 3-D-Technologie her. Die Schmuckdesignerin Olga Kosica und der Grafikdesigner Rok Marinsek lassen sich für ihre filigranen Ohrringe, Haar- und Armbändern von zeitgenössischer Kunst, Bildhauerei und der Natur inspirieren.

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Die Methode: Ein reales Werkstück wird anhand eines dreidimensionalen Computerentwurfs von einem 3-D-Drucker aus Kunststoff aufgebaut. Das Verfahren stammt aus den 90er Jahren und kam bei der Herstellung von Prototypen in der Industrie bereits zum Einsatz. Zuletzt waren die Kollektionen des Duos Kosica und Marinsek bei der Schau der chinesischen Designerin Masha Ma im Herbst 2013 in Paris zu sehen.