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Schröder für günstigeren Euro-Dollar-Kurs

21. November 2003
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Ein höherer Dollar-Kurs würde nach Worten von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) Europa ebenso wie den USA entgegenkommen. Niemand habe Interesse an einem schwachen Dollar, sagte Schröder am Freitag der Finanznachrichtenagentur Bloomberg in New York. Er verwies auf das Doppel-Defizit der USA und die Notwendigkeit eines Kapitalzustroms dorthin. Er glaube nicht, dass es eine absichtliche Politik des schwachen Dollar gäbe, so der Kanzler. Eine akute Gefährdung deutscher Exporte durch den derzeit hohen Euro sei nicht zu befürchten.