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Schwaches Wachstum in der Eurozone

12. November 2004
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Das Wachstum in der Eurozone erlahmt: Außer Deutschland bremst auch Frankreich den Konjunkturaufschwung. Im dritten Quartal dieses Jahres legte das Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone - im Vergleich zu den drei Monaten zuvor - nur noch um 0,3 Prozent zu. Im ersten Quartal lag das Plus noch bei 0,7 Prozent, im zweiten bei 0,5 Prozent. Das berichtete das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg. Vor allem die hohen Ölpreise, aber auch der nachlassende Exportboom haben das Wirtschaftswachstum in den beiden größten Volkswirtschaften der EU, Deutschland und Frankreich, gedämpft.