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Schweizer Kartäuserkloster wird saniert

2. September 2002
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Das Kartäuserkloster Valsainte in der Schweiz muss saniert werden. Die alterwürdigen Gemäuer befinden sich nach Medienberichten in katastrophalem Zustand. Poröser Wasserleitungen und Absenkungen des Bodens machen die einzige noch bestehende Kartause der Schweiz teilweise unbewohnbar.

Die Kosten der auf fünf bis sechs Jahre angelegten Renovierungsarbeiten werden auf umgerechnet rund 30 Millionen Euro geschätzt. Das Kloster in Valsainte wurde 1295 gestiftet. Es liegt in einem abgelegenen Seitental des Greyerzer Landes und zählt zu den bedeutendsten Klostern des 900 Jahre alten Einsiedlerordens.