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Schwimmen: Steffen verteidigt sich

16. September 2011
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Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen hat sich in einer Pressekonfernz zu ihrer plötzlichen Abreise von der WM in Shangai vor sieben Wochen erklärt. "Was ich bei der WM erlebt habe, war Peinlichkeit, Schwäche und Scham", erklärte sie. "Ich habe nicht aus Egoismus gehandelt, sondern weil ich das Team nicht belasten wollte." Einen Rücktritt schloss die 27-Jährige, die weiter Wettkämpfe schwimmen will, wie erwartet aus. Als Grund für das desolate WM-Abschneiden mit Platz 16 im Vorlauf über 100 m Freistil gab Steffen eine zu starke Fokussierung im Training auf Kraftübungen an. (of, sid, dpa)