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Schwule US-Soldaten müssen weiterhin Diskriminierung fürchten

21. September 2010
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Lady Gaga trägt einen schwarzen Anzug und eine große schwarze Brille. Vor einer riesigen USA-Flagge hält die Musikerin am Rednerpult stehen eine Rede. (Foto: ap)
Bild: AP

Lautstark hatte sich Popqueen Lady Gaga für die Rechte schwuler US-Soldaten stark gemacht, doch was die bekennende Bisexuelle und tausende Demonstranten am Montag (20.09.2010) in Portland forderten, blieb unerhört: Bekennende Homosexuelle dürfen weiterhin nicht beim US-Militär dienen. Eine republikanische Mehrheit im US-Senat verhinderte am Dienstag die Debatte und Abstimmung über die Aufhebung eines Gesetzes, das bekennende Homosexuelle aus der Armee ausschließt. Das bedeutet das Aus für eine baldige Reform des Gesetzes – eines der Wahlkampfversprechen von Präsident Barack Obama. (tön/mm/afp)