Selbstporträt von Wolfgang Fortner | Klassik im Gespräch | DW | 22.10.2007
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Klassik im Gespräch

Selbstporträt von Wolfgang Fortner

"Bekämpft und geliebt" - Wolfgang Fortner spricht über seine "Sinfonie 1947".

Wolfgang Fortner wurde am 12. Oktober 1907 in Leipzig geboren. Er studierte am Konservatorium und an der Universität in Leipzig. Fortner debütierte als Komponist bereits 1928 mit vier "Marianischen Antiphonen" für Soli, Chor und Orchester. Im Laufe der Jahre folgten zahlreiche weitere Kompositionen - darunter Opern, Ballette, Instrumental- und Vokalwerke. Einen Namen hat sich Fortner auch als Musikpädagoge gemacht. So gehörte er zu den Gründern der Kranichsteiner Ferienkurse für Neue Musik, die später in die Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik umbenannt wurden. Er lehrte Komposition unter anderem in Detmold und Freiburg. Fortner war auch Träger zahlreicher Auszeichnungen. Er starb am 5. Sept. 1987 im Alter von 79 Jahren in Heidelberg.

In einem Selbstporträt vom September 1957 geht der Komponist auf seine "Sinfonie 1947" und auf die Aufführungen und Erfolge seiner Kompositionen ein.

Audio und Video zum Thema

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