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Seltene Erden aus Sachsen (22.04.2013)

22. April 2013

Tröpfchenbewässerung in Burkina Faso +++ Seltene Erden im sächsischen Dorf +++ Automesse in Shanghai

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Heute hat die zweite "Africa-Business-Week" in Frankurt am Main begonnen. Dabei geht es um Investitionspotentiale in Afrika. Dass Afrika ein Kontinent voller Potentiale ist, zeigt das Beispiel Burkina Faso.Rund 16 Millionen Menschen leben in dem Land am Rande der Sahelzone und vier Millionen von ihnen haben nicht genug zu essen. Deshalb ist der Staat nach wie vor auf internationale Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Doch seit den 1990er Jahren konnte Burkina Faso seine landwirtschaftliche Produktion verdoppeln. Vor allem durch verbesserte Bewässerungsmethoden. Und: In den kommenden Jahren sei sogar noch mehr Wachstum möglich, sagen Experten. Steigt Burkina Faso also bald zu einem Agrar-Exporteur auf?

Seltene Erden aus Sachsen (22.04.2013)

Seltene Erden in einem sächsischen Dorf

Smartphones oder Flachbildschirme - Hightech kommt nicht aus ohne Seltene Erden. Das sind 17 chemische Elemente wie Lanthan oder Europium. Den Weltmarkt hat China im Griff. Das Land verfügt über große Ressourcen, exportiert aber immer weniger. Dadurch sind Seltene Erden bei uns knapp und teuer. Nun könnte ein kleiner sächsischer Ort den chinesischen Monopolisten die Stirn bieten. Das Dorf Storkwitz in Nordsachsen verfügt über das einzige bekannte Vorkommen Mitteleuropas.

Mega-Aufgebot der Autokonzerne in Shanghai

Der Automarkt in Europa bricht ein. Da hilft nur die Flucht nach China. Mit einem Mega-Aufgebot sind die internationalen Automobilkonzerne zur Shanghaier Automesse gekommen. Es wird geklotzt. Kein Wunder: China ist heute schon der größte Markt, und das Wachstum geht weiter. Alle wollen davon profitieren. Und die erfolgreichen Deutschen wollen ihre Marktanteile weiter ausbauen. Da geraten die chinesischen Hersteller in Bedrängnis.

Redakteurin am Mikrofon: Zhang Danhong