Sicherheitspolitik in Ostasien im Spiegel von 1914 | Veranstaltungen | DW | 08.04.2014
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Veranstaltungen

Sicherheitspolitik in Ostasien im Spiegel von 1914

In der Reihe „1914/2014 – vom Versagen und Nutzen der Diplomatie“ lädt das Auswärtige Amt am 10. April zur Diskussion ins Deutsche Historische Museum nach Berlin ein. Medienpartner der Reihe sind FAZ und DW.

Kevin Rudd, ehemaliger australischer Regierungschef, ist nächster Gast in der Reihe. Am Donnerstag, 10. April, spricht Rudd im Deutschen Historischen Museum über „Sicherheitspolitik in Ostasien im Spiegel von 1914“. Außenminister Frank-Walter Steinmeier führt in das Thema ein. Anschließend nimmt Kevin Rudd die Ereignisse, die vor 100 Jahren zum Ersten Weltkrieg führten, zum Ausgangspunkt, um aktuelle Fragen der Sicherheitspolitik in Ostasien zu diskutieren.

Die Veranstaltungsreihe „1914/2014 – Vom Versagen und Nutzen der Diplomatie“ bietet ein Forum mit öffentlichen Vorträgen und Diskussionen, bei denen sich renommierte Experten aus dem In- und Ausland systematisch mit der Frage auseinandersetzen, wie und warum die Diplomatie vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs gescheitert ist und welche Bedeutung einer verantwortungsvollen Außenpolitik zukommt.

Die Veranstaltung „Sicherheitspolitik in Ostasien im Spiegel von 1914“ beginnt um 19 Uhr im Deutschen Historischen Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin. Sie wird simultan gedolmetscht (deutsch/ englisch). Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Anmeldung wird erbeten unter: presse@diplo.de.

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