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Sinnenfreuden auf Leinwand

18. März 2002
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Überquellende Früchteschalen, ausladende Tafeln, verspielte Blumengirlanden - in der Malerei findet das Genre des Stilllebens im 16. Jahrhundert eine variantenreiche Ausformung. Das Kunsthistorische Museum Wien zeigt in einer Sonderschau im Palais Harrach eine Auswahl von 120 Darstellungen. Die Schau mit dem Titel "Das Flämische Stillleben", die am Montag für das Publikum geöffnet wurde, konzentriert sich auf Beispiele aus den südlichen Niederlanden. Quasi als Exkurse porträtiert die Schau in eigenen Räumen die vier wichtigen Vertreter Jan Brueghel d. Ä., Frans Snyders, Jan Fyt und Jan Davidsz de Heem.

In Wien ist die Ausstellung bis 21. Juli zu sehen, anschließend in der Villa Hügel in Essen.