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Lifestyle

Slinkachu fotografiert winzige Welten

20. Oktober 2012

Seine Kunst ist so klein, dass man sie im Alltag glatt übersehen würde. Der Brite Slinkachu platziert winzige Figuren auf öffentlichen Plätzen, fotografiert sie und lässt sie dort stehen. Dabei verwandelt er zum Beispiel Pfützen in Meere, Tennisbälle in Inseln, und Schnürsenkel werden zu Ungeheuern.

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Der britische Streetartist Slinkachu verwandelt Pfützen in Meere, Tennisbälle in Inseln, und Schnürsenkel werden zu Ungeheuern. In diesen Landschaften inszeniert er winzige Spielzeugmännchen für seine Fotografien. Neben Banksy gehört Slinkachu zu den international bekanntesten Streetartists. Für seinen dritten Bildband "Kleine Leute in der weiten Welt" hat der Miniatur-Straßenkünstler seine Männchen in Metropolen wie Paris, Moskau, Jerusalem oder Peking auf seine unverwechselbare Art in Szene gesetzt.