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Solarenergie

Hannelore Breuer15. Juni 2012

Intersolar Europe in München +++ Solarstrom statt Kerosin +++ Der Stand der Energiespeicherforschung +++ Kleine Nanocontainer für Medikamente

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Die solarthermische Anlage der Deutschen Welle in Bonn. Hier wird heißes Wasser für die Küche erzeugt. Solarenergie Solarthermie Deutsche Welle. Fotograf: Per Henriksen
Bild: DW/Per Henriksen

Heutiger Schwerpunkt in unserem Wissenschafts-Podcast ist die Solarenergie. Dass die Sonnenkraft eine wichtige Energiequelle der Zukunft ist, ist momentan weitgehend unumstritten. Allerdings blickt die Fachwelt zurzeit gebannt auf die Intersolar Europe in München, die weltweit größte Messe ihrer Art.

Jedoch sind die Ausstellerzahlen bei der Fachmesse Intersolar in München in diesem Jahr erstmals zurückgegangen. Und zwar gleich deutlich von 2200 auf 1900. Wir sprechen mit Gero Rueter aus unserer Umweltredaktion über die Ursachen.

Copyright: Stiftung Solarenergie, Fotograf: York Ditfurth Uneingeschränktes Verwertungsrecht für die Deutsche Welle Weitere Stichwörter für die Suche (bitte eingeben): Solar Solarenergie PV Äthiopien Sonnenenergie ländliche Elektrifizierung Kerosien LED P1050714 Vormontage des Solarssytems bt,f
Äthiopien: Solarenergie als AlternativeBild: Stiftung Solarenergie

Kaum vorstellbar, aber auf dieser Welt leben immer noch 1,6 Milliarden Menschen gänzlich ohne Strom. Warum also nicht gerade dort, in den Entwicklungsländern, wo die Sonne so intensiv scheint, genau deren Energie nutzen? Mit Solaranlagen.

Ein Problem bei der Nutzung der Erneuerbaren Energien: Die Speicherung. Wir haben uns über den aktuellen Forschungsstand erkundigt.

Außerdem in unserem Podcast:

- Medikamente sollen nur da wirken, wo sie gebraucht werden. Deswegen haben Forscher der Universität Genf und Basel kleine Nanocontainer entwickelt. Sie bringen die Medikamente im Inneren des Körpers dahin, wo sie wirken sollen.

- Ausländische Studierende verstehen an deutschen Universitäten oft nur chinesisch. In Karlsruhe sollen sie aber nun Englisch verstehen....