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Somalische Piraten drohen mit Rache

14. April 2009

In einer spektakulären Befreiungsaktion haben US-Elitesoldaten am Sonntag einen amerikanischen Kapitän aus den Händen somalischer Piraten befreit. Drei Piraten wurden getötet, die Anführer haben jetzt Rache angedroht.

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Piratenboot (AP Photo/U.S. Navy)
Somalische Piraten im kleinen Fischerboot auf SchiffsfangBild: AP

Experten befürchten nun einen Anstieg der Gewalt vor der somalischen Küste und die Sorge um die übrigen Geiseln wird immer größer. Zurzeit haben die Piraten mehr als ein dutzend Schiffe gekapert, darunter auch ein deutsches Schiff. Erst am Montag gelang es den Piraten erneut, einen Tanker zu entern und die Mannschaft zu überwältigen. Ost-Afrika-Korrspondenten Marc Engelhardt spricht im Fokus Afrika über die Piraterie im Golf von Aden.

Unterricht in Regierungsführung

African Good Governance Network Seminar
Lernen wie man ein Land regiertBild: sitou@wassnett.com

Sie kommen aus Kenia, Kamerun oder Uganda und studieren an Hochschulen in ganz Deutschland. Als verantwortungsbewusste Führungskräfte sollen die jungen Afrikaner und Afrikanerinnen später in ihre Heimatländer zurückkehren. Das will der DAAD mit einem langfristig angelegten Stipendien- und Fortbildungsprogramm, dem so genannten "African Good Governance Netzwerk", erreichen.

Der Torkönig aus Kamerun

Samuel Eto´o(EPA/NACHO GALLEGO/dpa)
Samuel Eto´o - der gefürchtete Torjäger von BarcaBild: picture-alliance/ dpa

Nur ein Wunder kann den FC Bayern München noch vor dem Aus in der Championsleague retten: Nach der Schlappe im Hinspiel muss die Bayern-Elf heute im Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Barcelona antreten - und eine 4 zu 0 Niederlage wettmachen. Doch die spanische Mannschaft ist mit Starspielern gespickt und gilt zurzeit als beste der Welt. Im Auge behalten muss die Bayern-Abwehr vor allem einen: Samuel Eto´o, den Superstürmer Barcelonas - der aus Kamerun stammt.

Redaktion: Michaela Paul/Christine Harjes