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Sondersendungen zum 11. September

Funkbrücke zwischen New York, Washington, Köln und Berlin. Korrespondenten und Augenzeugen berichten. Ferner gibt es in der Philharmonie Berlin ein Konzert unter der Leitung von Kent Nagano.

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Bild: AP

Tief hat sich der 11.September 2001 weltweit in das kollektive Gedächtnis der Menschen eingebrannt. An diesem Tag rasen, von islamistischenTerroristen gesteuert, zwei Passagierflugzeuge kurz hintereinander in die Türme des World Trade Centers in New York und setzen diese in Brand; 3000 Menschen werden unter den einstürzenden Trümmern des WTC begraben.

Ein Jahr danach verbindet DW-Radio/Deutsch und Englisch in einer Funkbrücke die Städte New York, Washington (ein drittes Flugzeug war auf das Pentagon gestürzt), Berlin und Köln miteinander. DW-Reporter und -Korrespondenten sprechen mit Augenzeugen und analysieren, wie sich die Welt seit diesem 11. September verändert hat; sie fragen Menschen, welche Bedeutung dieser Tag für sie persönlich hat, diskutieren über den weltweiten Kampf gegen den Terrorismus – und was dabei bisher herausgekommen ist.

Live-Sendung am 11. September 19.15 bis 20.00 Uhr; Wiederholung 23.15, 03.15, 07.15, 11.15 und 15.15 Uhr.

In der Berliner Philharmonie veranstaltet das Deutsche Symphonie Orchester (DSO) unter Kent Nagano ein "Gedenkkonzert für die Opfer des 11. September 2001". Auf dem Programm stehen das "Lux aeterna" von György Ligeti, die Symphonie Nr. 4 von Galina Ustwolskaja und Beethovens 9. Symphonie.

Als Medienpartner des DSO wird die Deutsche Welle das Konzert in DW-tv, im Englischen Programm und im Deutschen Programm (0.00 - 2.00 Uhr am 12.9.2002) übertragen. Darüber hinaus sendet das Deutsche Programm am 12.9. ab 14.35 eine Zusammenfassung des Konzertes.