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Spielzeugpistole sorgte für ICE-Zwangsstopp

11. April 2005
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Zwei mit einer Spielzeugpistole bewaffnete Berliner haben am in Büchen (Schleswig-Holstein) für einen Zwangsstopp eines ICE auf der Strecke Berlin-Hamburg gesorgt. Wie die Polizei mitteilte, zog einer der Männer die Pistole, als er eine Fahrkarte nachlösen sollte. Dann steckte er sie wieder ein und zahlte den Preis nach. Bahnmitarbeiter meldeten den Vorfall, Polizisten stoppten den Zug für eine Überprüfung 20 Minuten lang. Dabei stellte sich die Waffe als Spielzeug heraus. Der 28-Jährige wollte in ein Theater nach Hamburg: Er ist Schauspieler.