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Das Heilbad bei Peloponnes

17. Juni 2009

Welche griechische Halbinsel ein Geheimtipp ist, warum die polnische Stadt Breslau eine Reise wert ist und welche Gaumenfreuden Norwegen zu bieten hat – hören Sie mehr darüber in der Sendung.

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Ein Bach läuft über einen Felsen (16.10.2006/AP Photo/Petros Giannakouris)
In der Gegend um Peleponnes gibt es unzählige Quellen und HeilquellenBild: AP

Die griechische Halbinsel Methana ist nur 50 Quadratmeter groß, aber auf ihr liegen 32 ruhende Vulkane. Diesen Vulkanen verdankte Methana lange seinen Ruf als berühmtes Kurbad, denn aus dem Vulkangestein sprudeln unzählige Heilquellen. Mitte des 20. Jahrhunderts jedoch geriet die Halbinsel im Nordosten des Peloponnes in Vergessenheit. Heute ist das einst berühmte Kurbad ein Geheimtipp. Alkyone Karamanolis war für Fokus Europa dort.

Weitere Themen der Sendung am 19.06.2009 um 21.15 (Erstausstrahlung):

Breslau ist mit 700.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Polens – und trotzdem herrscht in der Stadt eine eher gemütliche Atmosphäre. Breslau wird auch das "Venedig Polens" genannt: Die Stadt liegt auf zwölf Inseln und über 100 Brücken verbinden die einzelnen Teile der Stadt miteinander. Justyna Bronska ist für Fokus Europa durch die Straßen und über die Brücken Breslaus gewandert.

Norwegen ist bislang eher für seine Fjorde und unberührte Natur bekannt – und weniger für seine Küche. Dabei hat das Land viel zu bieten, vor allem leckeren Fisch und Meeresfrüchte. Der Winterkabeljau vor den Lofoten beispielsweise, im Volksmund Skrei genannt, ist der exklusivste Fisch aus norwegischen Gewässern. Und neben dem Trockenfisch, der in Norwegen eine lange Tradition als Fastenspeise hat, gibt es auch Königskrabben und Wal-Steak. Alexander Budde berichtet für Fokus Europa über die kulinarischen Genüsse in Norwegen.