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Start geglückt: ESA schickt neuen Erdbeobachtungssatelliten SMOS ins All

Michael Bär2. November 2009

Der Start ist geglückt. Die Europäische Raumfahrtorganisation ESA hat am frühen Morgen vom russischen Weltraumbahnhof Plessezk einen neuen Erdbeobachtungssatelliten ins All geschickt. Das Hightech-Gerät SMOS +++LM-rein+++ soll bei der weltweiten Überwachung des Klimawandels eine wichtige Rolle spielen. Die Messinstrumente des Satelliten werden dazu Daten sammeln, wie z. B. über den Salzgehalt an der Oberfläche der Ozeane oder die Bodenfeuchte. +++LM-raus+++ Der Satellit umrundet in einer Umlaufbahn in rund 760 Kilometern Höhe die Erde, die Kosten der Mission belaufen sich auf rund 315 Millionen Euro.

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