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Steinmeier zu Irak-Geiseln

10. Februar 2006
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An der Lage der im Irak als Geiseln gehaltenen Deutschen hat sich auch gut zwei Wochen nach ihrer Entführung nichts geändert. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte am Donnerstag in Berlin, es bleibe dabei, "mit Geduld und Umsicht und ohne nachlassendes Engagement" an der Lösung des Falles zu arbeiten. Das Schicksal der beiden entführten Ingenieure, René Bräunlich und Thomas Nitzschke, ist seit mehr als zwei Wochen ungewiss. Neben ihren Familien und ihrem Arbeitgeber, der sächsischen Firma Cryotec, hat sich auch Steinmeier in einer Videobotschaft an die Entführer gewandt.