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Stellenabbau bei GM geht weiter

10. Februar 2009
https://p.dw.com/p/Gr5D

Der Opel-Mutterkonzern General Motors kündigt 10.000 festangestellten Mitarbeitern. Damit reagiert der angeschlagene US-Autobauer auf die Absatzkrise, wie die Konzernführung mitteilte. Die Zahl der festangestellten Mitarbeiter soll demnach von 73.000 auf 63.000 sinken. In den USA sollen 3.400 von

29.500 Festangestellte gehen. Zu Maßnahmen in anderen Ländern wurde zunächst nichts gesagt. Die Stellenstreichungen sind Teil des Umstrukturierungsplans, den GM dem Kongress im Dezember vorgelegt hat. Es wird erwartet, dass der größte Teil des Arbeitsplatzabbaus bis 1. Mai vollzogen ist. Im Gegensatz zu früher soll es weder Abfindungen noch Vorruhestandsregelungen geben.