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Stellenabbau bei ThyssenKrupp

13. Februar 2009
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Mit Stellenabbau im In- und Ausland will der größte deutsche Stahlproduzent ThyssenKrupp auf einen dramatischen Nachfrageeinbruch reagieren. Auch betriebsbedingte Kündigungen seien nicht auszuschließen, sagte Konzernchef Ekkehard Schulz in Düsseldorf. «Die globale Rezession hat im ersten Quartal 2008/2009 bei ThyssenKrupp deutliche Spuren hinterlassen», erklärte der Manager.Zwischen Oktober und Dezember 2008 brach der Gewinn des Stahlriesen um 63 Prozent auf 163 Millionen Euro ein. Der Umsatz ging um 6 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zurück. Für das laufende Quartal rechnet Schulz mit einer weiteren Verschlechterung der Situation.