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Telekom-Verhandlungen vertagt

17. April 2007
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Die Deutsche Telekom und die Gewerkschaft ver.di haben die Verhandlungen über die geplante Auslagerung von 50 000 Mitarbeitern vertagt. Das sagte ein Sprecher der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in der Nacht zum Dienstag in Bonn. «Bislang ist kein neuer Termin für Gespräche angesetzt worden.» Die Deutsche Telekom bestätigte dies zunächst nicht. Die Tarifparteien hatten zuvor nach Angaben des Bonner Konzerns in der vierten Verhandlungsrunde eine Annäherung erzielt. Die Telekom will die Mitarbeiter in Servicegesellschaften unter dem Dachnamen T-Service auslagern und damit die Kosten senken und die Servicequalität verbessern.